Beheben Sie das Sägeproblem wie folgt

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Beheben Sie das Sägeproblem wie folgt

2021-10-29

Durch ein umfassendes Verständnis der Sägemechanik und der spezifischen Probleme, die beim Sägen von rohrförmigen Werkstücken auftreten, können viele Probleme beim Rohr- und Rohrtrennen gelöst werden. Die Beseitigung von Sägeproblemen hilft in drei Bereichen: Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit, Verlängerung der Lebensdauer des Sägeblatts und Optimierung der Schnittqualität.

Beim Schneiden hohler Werkstücke unterbricht die Klinge den Schnitt. Es tritt ein und verlässt eine Seite des Materials und tritt dann ein und verlässt die andere Seite. Dadurch wird jeder Zahn im Vergleich zum Schneiden eines massiven Werkstücks zusätzlich belastet und belastet. Wenn ein Sägezahn den Schneidzahn berührt und der nächste Sägezahn in den Schneidzahn eindringt, ist die Kraft so groß, dass sie tatsächlich einen Sägezahn bricht. Nachdem die Belastung dazu führt, dass die Zacken die Zacken abbrechen oder vollständig reißen, wird die Kraft auf die verbleibenden Zacken noch größer, was zu einem vorzeitigen Ausfall der Klinge führen kann.

Das kreisrunde Werkstück stellt eine Herausforderung in Bezug auf die Kühlmittelverteilung dar. Die Form des Werkstücks lenkt das Kühlmittel vom Schneiden ab, was zu ungenauen Schnitten und erhöhter Wärmeentwicklung führen kann. Beide dieser Probleme werden die gezackten Kanten vorzeitig zerstören.

Beheben Sie das Sägeproblem wie folgt

Viele traditionelle Bimetallklingen erzeugen auch eine Wärmeeinflusszone (WEZ), in der die Hitze so stark zunimmt, dass sie die Eigenschaften des Stahls verändert. Das Schneiden durch die Wärmeeinflusszone führt dazu, dass die Verzahnung die Klinge abreißt. Wenn die Geschwindigkeit der Klinge für das Material zu niedrig ist, kann das Verfahren nicht für jeden Zahn ausreichend eindringen, was mehr Reibung als Schneiden verursacht. Dadurch kann das Material auch überhitzen.

Eine weitere Herausforderung ist der falsche Messerabstand, also die Anzahl der Zähne pro Zoll. Die Anzahl der Zähne, die das Werkstück berühren, beeinflusst die Leistung und Haltbarkeit des Sägeblatts. Zu wenige Zähne in Kontakt mit der Arbeit führen zu frühem Zahnverlust; zu viele Zähne reduzieren die Geschwindigkeit des Sägeblatts und machen das Material letztendlich unfähig zu schneiden.

Ein Sägeblatt mit konstanter Steigung erhöht harmonische Schwingungen, die zu übermäßigem Lärm, unerwünschten Sägeblatt- oder Sägeblattschwingungen und sogar in schweren Fällen zu Schnitten führen können. Hersteller können dieses Problem lösen, indem sie Flügel mit variabler Steigung wählen, die harmonische Vibrationen stark reduzieren können. Die Änderung der Zahnteilung stört den Rhythmus, der Oberwellen verursacht und verbessert die Spanabfuhr.

Obwohl jedes Bandsägeblatt etwas ähnlich aussieht, sind sie doch recht unterschiedlich. Die Klingenhersteller haben bei ihrer Konstruktion neue Konzepte vorgeschlagen und im Laufe der Zeit neue Funktionen integriert, die es den Klingen ermöglichen, schneller zu schneiden und eine längere Lebensdauer zu haben.

Während in den letzten Jahrzehnten das Bandsägeblatt wahrscheinlich aus einem einzigen Stahlband mit gezahnten Zähnen bestand, werden moderne Sägeblätter heute eher aus mehreren Teilen hergestellt. Ein Beispiel ist eine Klinge, die nach einem patentierten Verfahren hergestellt wird, bei dem zwei Schnellarbeitsstahldrähte mit dem Trägerstahl verbunden werden. Der Wärmeeinsatz beim Verbindungsprozess des Festkörper-Diffusionsschweißens beträgt ca. 20 % des konventionellen Schweißprozesses und ist damit 170 % größer als die mit dem konventionellen Verfahren erzeugte Schweißkontaktfläche. Das Ergebnis ist, dass die Möglichkeit von Bruch und Rissbildung an der Grenzfläche der beiden Materialien stark reduziert wird.

Bald nach dem ersten Gebrauch bildete die nach diesem Verfahren hergestellte Klinge eine 0.001 bis 0.002 Zoll tiefe U-förmige Nut zwischen den beiden Schnellarbeitsstahlkanten. Die Schneidwirkung der gezahnten Geometrie erzeugt zwei Späne. Im Vergleich zu herkömmlichen Spänen lassen sich die beiden Späne leichter entfernen, sodass die Möglichkeit des Anschweißens an den Sägezähnen geringer ist. Die Nut ermöglicht auch einen erhöhten Kühlmittelfluss zur Schneidfläche. Der richtige Kühlmittelfluss kann die Klingen kühlen und schmieren und die Späne wegspülen.

Anleitung zur Fehlerbehebung

1. Die Klinge ist gebrochen:

Falsche Klinge ausgewählt – wählen Sie eine Klinge mit der richtigen Steigung für die Anwendung.

Die Einstellung der Sägeblattspannung ist falsch - stellen Sie die Sägeblattspannung gemäß den Anweisungen des Sägeherstellers ein.

Der Speisedruck ist zu hoch eingestellt - reduzieren Sie den Druck entsprechend.

Unzureichende Schmierung - Stellen Sie sicher, dass der Schmierstoff auf die Anwendung abgestimmt und im richtigen Verhältnis gemischt wird. Justieren Sie gegebenenfalls die Schmierstoffdüse, um den Schmierstofffluss zu verbessern.

Der Druckblock ist zu fest eingestellt - justieren Sie die Führung.

Die Klinge reibt an der Felge - stellen Sie die Mitte des Rades ein.

Unzureichender Klingenhalter - Führungsplatte festziehen, ausrichten, justieren oder ersetzen.

Die Seitenführungen sind zu fest eingestellt - stellen Sie die Seitenführungen ein.

2. Vorzeitiger Verschleiß der Sägezähne:

Installieren Sie die Klinge rückwärts – installieren Sie die Klinge richtig.

Falsches Verfahren zum Einsetzen der Klinge – verwenden Sie das vom Klingenhersteller empfohlene Verfahren zum Einsetzen.

Das Material ist zu hart oder die Oberflächenschuppen sind zu dick – wählen Sie eine für das Material geeignete Klinge.

Das Material ist zu hart - Förderdruck erhöhen.

Unzureichende Schmierung - Stellen Sie sicher, dass der Schmierstoff auf die Anwendung abgestimmt und im richtigen Verhältnis gemischt wird. Justieren Sie gegebenenfalls die Schmierstoffdüse, um den Schmierstofffluss zu verbessern.

Die Messergeschwindigkeit oder der Vorschubdruck ist zu hoch eingestellt. Passen Sie die Einstellung gemäß den Empfehlungen des Herstellers an.

3. Gezahnter Schnitt:

Unzureichender Klingenhalter - Führungsplatte festziehen, ausrichten, justieren oder ersetzen.

Abgenutzte Klinge - ersetzen Sie die Klinge.

Falsche Vorschubdruckeinstellung - gemäß Herstellerempfehlungen einstellen.

Die Zahnteilung in der Anwendung ist falsch. Wählen Sie ein Blatt aus, das den Empfehlungen des Blattherstellers entspricht.

Unzureichende Schmierung - Stellen Sie sicher, dass der Schmierstoff auf die Anwendung abgestimmt und im richtigen Verhältnis gemischt wird. Justieren Sie gegebenenfalls die Schmierstoffdüse, um den Schmierstofffluss zu verbessern.

Unzureichender Klingenhalter - Führungsplatte festziehen, ausrichten, justieren oder ersetzen.

4. Wandern und Schneiden:

Der Förderdruck ist zu hoch eingestellt - nach Herstellerempfehlungen anpassen.

Die Blattspannung ist zu niedrig. Erhöhen Sie die Spannung wie vom Hersteller empfohlen.

Beschädigte Verzahnungen – ersetzen Sie die Klinge und überprüfen Sie, ob sie der Härte des Materials entspricht.

Unzureichender Klingenhalter - Führungsplatte festziehen, ausrichten, justieren oder ersetzen.

Späne sammeln sich in den Messerzähnen

Abgenutzte oder fehlende Borsten – anpassen oder ersetzen.

Unzureichende Schmierung - Stellen Sie sicher, dass der Schmierstoff auf die Anwendung abgestimmt und im richtigen Verhältnis gemischt wird. Justieren Sie gegebenenfalls die Schmierstoffdüse, um den Schmierstofffluss zu verbessern.

Die Messergeschwindigkeit oder der Vorschubdruck ist zu hoch eingestellt. Passen Sie die Einstellung gemäß den Empfehlungen des Messerherstellers an.

Falsche Klinge ausgewählt – wählen Sie eine Klinge mit der richtigen Steigung für die Anwendung.

5. Die Klinge ist nur einseitig abgenutzt:

Abgenutzter Spurkranz - das Rad einstellen oder ersetzen.

Abgenutzte oder falsch ausgerichtete Sägeblattführung - einstellen oder ersetzen.

Der Zahn ist abgesplittert und in das Werkstück eingebettet - ersetzen Sie die Klinge und verwenden Sie das vom Klingenhersteller empfohlene Einlaufverfahren.

6. Gebrochener Zahn:

Falsches Verfahren zum Einsetzen der Klinge – verwenden Sie das vom Klingenhersteller empfohlene Verfahren zum Einsetzen.

Die Messergeschwindigkeit ist zu niedrig eingestellt. Passen Sie die Geschwindigkeit gemäß den Empfehlungen des Herstellers an.

Die Einstellung des Speisedrucks ist zu hoch. Passen Sie die Einstellung gemäß den Empfehlungen des Herstellers an.

Schneidezahn klemmt - Klingengeschwindigkeit erhöhen und Vorschubdruck reduzieren.

Unzureichende Schmierung - Stellen Sie sicher, dass der Schmierstoff auf die Anwendung abgestimmt und im richtigen Verhältnis gemischt wird. Justieren Sie gegebenenfalls die Schmierstoffdüse, um den Schmierstofffluss zu verbessern.

Das Material ist zu hart oder die Oberflächenschuppen sind zu dick – wählen Sie eine für das Material geeignete Klinge.

Falsche Klinge ausgewählt – wählen Sie eine Klinge mit der richtigen Steigung für die Anwendung.

Werkstück drehen-spannen Sie den Schraubstock, wenn Sie den Ballen schneiden möchten, verwenden Sie die Ballenklemme.

7. Abgenutzter oder beschädigter Klingenträger:

Die Vorspannung der Reserveschiene ist zu groß - Druckblock nach Herstellerempfehlungen einstellen.

Die Einstellung der Sägeblattspannung ist falsch - stellen Sie die Sägeblattspannung gemäß den Anweisungen des Sägeherstellers ein.

Abgenutzte Klinge - ersetzen Sie die Klinge.

Die Messergeschwindigkeit oder der Vorschubdruck ist zu hoch eingestellt. Passen Sie die Einstellung gemäß den Empfehlungen des Messerherstellers an.

8. Verzerrte Schneide:

Der Vorschubdruck ist zu hoch eingestellt, was dazu führt, dass das Sägeblatt den Druck gemäß den Anweisungen des Sägeherstellers feststellt.

Unzureichender Klingenhalter - Führungsplatte festziehen, ausrichten, justieren oder ersetzen.

Werkstück ist nicht ausgerichtet - Schraubstock festziehen.

Schließlich sollten sich Sägebediener auf ihre eigene Schnitterfahrung verlassen, um zu verhindern, dass kleine Sägeprobleme zu großen Sägeproblemen werden. Neben dem Finden von Hinweisen kann auch das Anhören von Hinweisen eine große Hilfe sein. Wenn der Schnitt falsch klingt, liegt ein Problem vor und die Fehlerbehebung sollte so schnell wie möglich beginnen, nicht später.

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